Goldene Artefakte entdeckt in 6 m Tiefe mit OKM eXp 6000
Tiefe: 6.0 m (19.7 ft)
Region: Iran
Geschätzter Wert: EUR 10.000.000,00
Fragwürdige Goldschätze
Ein Schatzsucher hat diesen fabelhaften Schatz im Iran gefunden. Für seine Schatzsuche nutzte er den OKM 3D-Bodenscanner eXp 6000 Pro Plus, der bei der Messung eine auffällige Struktur in 6 m Tiefe anzeigte. Geborgen hat der Finder diese einzigartige Sammlung an Artefakten – ein begehrter Fund von hoher Seltenheit. Allein der Goldwert dieser Artefakte liegt extrem hoch, obwohl eine genaue Angabe des Gewichts nach aktuellem Stand noch nicht vorgenommen wurde. Abgesehen vom Goldwert lassen insbesondere die geschichtliche Bedeutung der Artefakte erahnen, warum der Wert dieser Objekte so hoch geschätzt wird.
Die außergewöhnlichen Objekte lassen sich sehr schwer in einen historischen Hintergrund einordnen. Durch ihre Einmaligkeit ist es auch schwierig, die genaue Verwendung der Gegenstände herauszufinden. Bereits die Größe, Form und die Musterung der Gegenstände werfen Fragen auf:
- Handelt es sich um Kunstobjekte?
- Für wen wurden die Relikte hergestellt?
- Wofür wurden die kleinen goldenen Hände verwendet?
- Aus welcher Zeit stammen diese Artefakte?
- Wem ist diese Handwerkskunst zuzuschreiben?
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Eine Perlenkette mit spiritueller Wirkung?
Perlenketten existieren schon seit über 2.500 Jahren. Perlen wurden nachweislich seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. von den Ägyptern für Schmuck verwendet. Die älteste bekannte Perle stammt aus einem über 7.000 Jahre altem Grab. Auch später wurden Perlenketten hoch verehrt. Die Islamische Republik hat Perlen mit Jungfräulichkeit verbunden. Die Römer bezeichneten ihre Liebsten als Margaret, was Perle auf Griechisch bedeutet. Viele Kulturen glauben auch heute noch, dass das Tragen von Perlen Reichtum, Glück und Freude bringen kann. Die Perle ist auch eine der begehrtesten Edelsteine bei Königen, Königinnen und Kaisern. Als Schmuckstück der Könige werden Perlen seit Jahrhunderten geschätzt. Der natürliche Glanz und die Schönheit von Perlen machen sie bei Schmuckträgern jeden Alters beliebt.
Eine Kette gegen das Böse
Nazar-Amulette sind vor allem in der Türkei und in Griechenland, aber auch im Orient sowie in Teilen Zentral- und Südasiens verbreitete blaue, augenförmige Amulette, die gemäß dem Volksglauben den bösen Blick abwenden sollen – also den Träger des Amuletts vor Neid und Hass abschirmen. Die an der Kette gefundenen Schmucksteine ähneln Augen, dies könnte von dem damaligen Besitzer der Kette als ein Symbol getragen worden sein. Die erwünschte Wirkung könnte der eines Nazar-Amuletts ähnlich sein. Der Unterschied zwischen einem Nazar-Amulett und den hier vorliegenden Schmucksteinen ist die Farbe. Nazar-Amulette sind typisch leuchtend blau, diese Steine sind braun.
Krone, Gürtel oder Halsschmuck?
Dieser Bestandteil der gefundenen Sammlung wirft genau wie die anderen Bestandteile Fragen auf. Die prägnanteste Frage wäre die nach der Verwendung der gefundenen Goldrelikte. Dieses goldene Objekt ist rund geformt und hat ein Scharnier zum Öffnen an der Seite. Der große Ring könnte als Gürtel oder Halsschmuck Verwendung finden. Jedoch gibt es bei jeder dieser Hypothesen einige Hinweise, die dies anzweifeln lassen: Die Größe des Objekts ist für eine Krone oder einen Halsschmuck zu groß, für einen Gürtel um die Taille etwas zu klein. Die Person, die diese Schnalle um ihren Rumpf trägt, müsste mindestens ein Korsett tragen. Eine weitere Möglichkeit zur Verwendung dieses Objektes wäre für ein Tier.
Ein sagenhafter Schatzfund dank eines legendären Detektors
Um solch einen fabelhaften Goldschatz zu finden, braucht es das richtige Equipment. Deshalb setzten die Entdecker dieser Artefakte auf die bewährte Technik von OKM. Der leistungsstarke Schatzdetektor und Bodenscanner OKM eXp 6000 lokalisiert Schätze und Hohlräume in einer Tiefe von bis zu 25 m.
Dank verschiedenster Sonden kann der eXp 6000 für unterschiedlichste Aufgaben der Schatzsuche benutzt werden:
- Die Teleskopsonde ermöglicht die Untersuchung sehr großer Flächen in kurzer Zeit.
- Die Supersonde findet neben vergrabenen Goldschätzen auch Hinweise auf Vorkommen natürlicher Goldmineralien.
- Die Tunnelsonde lokalisiert unterirdische Hohlräume wie Tunnel oder Höhlen.
- Die LiveStream-Sonde macht vergrabene Artefakte sofort visuell sichtbar.
Weitere goldene Artefakte
Die obigen Artefakte waren noch nicht alles, was dieser Schatzsucher gefunden hat. Neben den Rüstungselementen und der Maske fand er wertvolle Goldgefäße. Bei den Gefäßen handelt es sich höchstwahrscheinlich um Schüsseln für rituelle oder dekorative Zwecke, beispielsweise zur Aufbewahrung kleiner Wertgegenstände oder als Klangschalen. Die Gefäße wurden von Hand hergestellt und zeigen beeindruckende Verzierungen.
Goldverarbeitung auf höchstem Niveau
Diese Funde sind ein sehr gutes Beispiel für Meisterleistungen der Goldverarbeitung per Hand. Höchstwahrscheinlich wurden diese Gefäße durch das sogenannte Treiben in ihre Form gebracht. Beim Treiben wird Blech durch Schläge mit Meißel, Punzen, Schlegel- und Treibhammer plastisch verformt, dies geschieht im kalten Zustand. Das Treiben war bereits in Mesopotamien bekannt. Mesopotamien gilt als die erste Hochkultur der Geschichte. Das Treiben ist also als Umformverfahren schon über 4.000 Jahre bekannt. Meister dieses Handwerks können wunderschöne Reliefs aus verschiedensten Materialien, vor allem aus Gold, herstellen. Besonders das Muster des rechteckigen Goldgefäßes, welches geflochten aussieht, ist handwerklich sehr anspruchsvoll.
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