Römische Siliqua-Silbermünze mit OKMs PI-Detektor gefunden

Roman Siliqua silver coin (Constantinus III 407-411) found with OKM detector Pulse Nova

Detektiert mit OKM Pulse Nova
Tiefe: 0.2 m (0.7 ft)
Region: Rome
Zeitliche Einordnung: 400 AD

Größe: 1.6 mm | 0.6" (D)
Gewicht: 1.55 g | 0.05 oz


Manchmal kommt die Geschichte in den unerwartetsten Momenten an die Oberfläche. Bei einer Routinesuche mit dem leistungsstarken OKM Pulse Nova entdeckte ein Team von Schatzsuchern einen bemerkenswerten Fund nur 7,8 Zoll oder 20 Zentimeter unter der Erde. Was zum Vorschein kam, war nicht einfach nur eine Münze, sondern ein stummer Zeuge eines lange vergessenen Kapitels des Römischen Reiches: eine wunderschön erhaltene Siliqua-Silbermünze aus der Regierungszeit von Konstantin dem Dritten, der kurzzeitig von 407 bis 411 n. Chr. regierte.

Obwohl die Münze nur 16 Millimeter im Durchmesser misst und nur 1,55 Gramm wiegt, trägt sie das Gewicht von mehr als sechzehn Jahrhunderten Geschichte in sich. Funde wie dieser sind äußerst selten, und es sind Entdeckungen dieser Art, die immer wieder beweisen, wie fortschrittliche Schatzsuchertechnologie wie der OKM Pulse Nova verborgene Geschichten wieder zum Leben erweckt.

Römische Silbermünze mit Pulse Nova entdeckt
Die Vorderseite der Münze zeigt das Porträt einer Herrscherin, die ein zartes Perlendiadem trägt, das Gesicht selbstbewusst nach rechts gewandt.
Römische Silbermünze mit Pulse Nova entdeckt
Auf der Rückseite ist Victoria sitzend mit einem Globus in der einen und einem Zepter in der anderen Hand dargestellt, ein eindrucksvolles Symbol römischer Macht.

Die Entdeckung dieser Siliqua erinnert uns daran, dass selbst die kleinsten Funde einen enormen historischen Wert haben können. Münzen, die während der Regierungszeit Konstantins des Dritten geprägt wurden, sind rar, denn seine Herrschaft war kurz und von Umwälzungen geprägt. Jedes Detail auf dieser Silbermünze erzählt die Geschichte einer turbulenten Ära, in der das Weströmische Reich um Stabilität und Identität kämpfte.

In der Welt der Schatzsuche gilt ein solcher Fund als ein seltenes Highlight. Eine gut erhaltene Siliqua aus dieser Zeit kann heute einen Wert von rund 2000 Euro erreichen. Doch der wahre Schatz ist die emotionale Wirkung dieses Moments: am Rande der Ausgrabung zu stehen und ein Stück Silber in der Hand zu halten, das vor mehr als sechzehnhundert Jahren zum letzten Mal von römischen Händen berührt wurde. Es ist diese Verbindung zur Vergangenheit, die die Schatzsuche so kraftvoll und bedeutungsvoll macht.

Der OKM Pulse Nova beweist weiterhin seine Zuverlässigkeit bei der Suche nach kleinen Silbermünzen, antiken Artefakten und tief vergrabenen Schätzen. Seine Pulsinduktionstechnologie ist ideal für die Suche nach mineralisierten Böden, historischen Schlachtfeldern, antiken Siedlungen und Orten, an denen herkömmliche Detektoren Schwierigkeiten haben. Mit jedem Scan bietet der Pulse Nova neue Möglichkeiten, Relikte vergessener Zivilisationen zu entdecken.


Fragen und Antworten

In welcher Tiefe wurde die Siliqua-Münze entdeckt?

Die Münze wurde mit dem OKM Pulse Nova in einer Tiefe von 20 Zentimetern gefunden.

Was ist eine römische Siliqua?

Eine Siliqua ist eine kleine Silbermünze, die in der Spätzeit des Römischen Reiches weit verbreitet war. Diese Münzen tragen oft Porträts von Kaisern, die in turbulenten Übergangszeiten regierten.

Warum ist Konstantin der Dritte eine wichtige Figur?

Konstantin der Dritte regierte nur kurze Zeit, von 407 bis 411 n. Chr., während einer chaotischen Ära des Weströmischen Reiches. Aufgrund seiner kurzen Regierungszeit sind Münzen aus seiner Zeit selten und historisch bedeutsam.

Ist der OKM Pulse Nova für die Suche nach kleinen Silbermünzen geeignet?

Ja. Der Pulse Nova verwendet die Pulsinduktionstechnologie, die sich hervorragend zum Aufspüren von kleinen und tiefen Metallobjekten eignet, einschließlich Edelmetallen wie Silber.

Wie hoch ist der geschätzte Wert dieser Siliqua-Münze?

Eine gut erhaltene Siliqua dieses Typs wird derzeit auf etwa 2000 Euro geschätzt, je nach Zustand und Seltenheit der Prägung.




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